Veranstaltungsprogramm
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Workshop 21: Mit open-access.network e.V. in die Zukunft – Informieren, vernetzen, fortbilden für die OA-Community
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Präsentationen | ||
Workshops
Stichworte: open-access.network, Verstetigung, Verein, Open-Access-Transformation Mit open-access.network e.V. in die Zukunft – Informieren, vernetzen, fortbilden für die OA-Community 1KIM Universität Konstanz, Deutschland; 2Open Research Office Berlin, Deutschland; 3SUB, Universität Göttingen Die Kompetenz- und Vernetzungsplattform open-access.network unterstützt seit 2007 die Open-Access-Transformation in Deutschland. Das Projekt hat im Rahmen einer Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Informationsangebot und den Austausch zu Open Access großflächig ausgebaut und organisiert. Mit Ende der Förderung im Dezember 2025 beginnt eine neue Phase: Wir gründen den Verein open-access.network e. V. Wir – das ist die Community, das sind Sie, das seid ihr! Mission accomplished? Forschung, Lehre und Publikationskultur befinden sich in stetem Wandel: Ob wissenschaftsgeleitetes Publizieren im Diamond Open Access oder der Einfluss von KI - Chancen, Herausforderungen und Handlungsoptionen können besser gemeinsam diskutiert, gemeistert und genutzt werden. Mit der Vereinsgründung sichern wir den Fortbestand von open-access.network als gemeinschaftlich genutzte und gestaltete Infrastruktur. Umsetzung - Methodik Der Workshop möchte mit den Teilnehmer*innen diskutieren, welche Rolle open-access.network in der eigenen Arbeit spielt und wie eine Einrichtung ab 2026 an dem Verein, einem Community-Projekt, mitwirken kann. Neben zwei kurzen Impulsvorträgen soll der Workshop Raum für aktiven Austausch geben. Mithilfe gemeinsam entwickelter Personas werden unterschiedliche Szenarien entwickelt und diskutiert. Zentrale Fragen sind:
Der Workshop hat zum Ziel, über die Perspektive von open-access.network zu informieren und zu diskutieren, wie die Verstetigung im Community-basierter Betrieb gestaltet werden kann. Die in der Diskussion identifizierten Punkte dienen als Grundlage weitere Austauschaktivitäten im neu gegründeten Verein, die über die Projektförderung hinaus Bestand haben. Denn wo die Förderung des Projekts endet, baut die Community weiter an der Umsetzung der Open-Access-Transformation – fair, gleich und gemeinschaftlich. Die Teilnehmer*innenzahl auf 30 Personen begrenzt. Es werden ein Moderationskoffer und sechs Stellwände+Pins benötigt. biografische Angaben: Martina Benz ist Koordinatorin des BMBF-geförderten Projekts open-acess.network und Referentin für Open Access am KIM der Universität Konstanz, Linda Martin Linda Martin arbeitet am Open-Research-Büro Berlin und ist seit 2020 im Projekt open-access.network tätig. Zu ihren Aufgaben gehören u.a. die Ausgestaltung von Workshops. |