Open-Access-Tage 2025
17.-19. September 2025
Konstanz
Veranstaltungsprogramm
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Programmübersicht | |
Ort: C425 C425 (100P) |
Datum: Mittwoch, 17.09.2025 | |
14:15 - 15:45 | Workshop 2: Wissenschaftsblogs als institutionelle Diamond Open Access Plattform - Herausforderungen und Chancen Ort: C425 |
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Workshops
Stichworte: Wissenschaftsblogs; Wissenschaftskommunikation Wissenschaftsblogs als integraler Bestandteil der Open-Access-Landschaft 1Humboldt-Universität zu Berlin, Deutschland; 2Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen; 3Fachhochschule Potsdam (SeDOA) Wissenschaftsblogs ermöglichen einen schnellen Wissensaustausch und fördern die interne und externe Wissenschaftskommunikation im Sinne von Open Access. Allerdings sind Wissenschaftsblogs noch nicht flächendeckend in Informationsinfrastrukturen wie Bibliotheken integriert. Wissenschaftsblogs können für wissenschaftliche Bibliotheken sowohl ein Objekt im Bestand als auch ein Werkzeug der Wissenschaftskommunikation sein. Als Objekt im Bestand dienen Blogs als zeitgeschichtliche Quellen, die langfristig bewahrt und zugänglich gemacht werden müssen. Die Auffindbarkeit und Nachnutzung von Wissenschaftsblogs kann durch ihre Integration in Bibliothekskataloge und Forschungsdatenbanken ermöglicht werden. Gleichzeitig sind Blogs auch ein Werkzeug der Wissenschaftskommunikation. Bibliotheken können durch Blogartikel zur Vermittlung von Informationskompetenz beitragen. Blogs können Forschungsprojekte begleiten, als Plattform für Bibliotheksmarketing genutzt werden und als Tool für die Interaktion mit der wissenschaftlichen Community genutzt werden. Unter der Leitfrage “Wie können Wissenschaftsblogs als integraler Bestandteil der Open-Access-Landschaft institutionell verankert werden?” untersuchen die Teilnehmer:innen des Workshops Chancen und Herausforderungen der institutionellen Anbindung von Wissenschaftsblogs. Ziel des Workshops ist es, das Verständnis der Rolle von Blogs als nachhaltige Open-Access-Infrastrukturen herauszuarbeiten, institutionelle Herausforderungen zu identifizieren und Lösungen für die institutionelle Integration wissenschaftlicher Blogs zu erarbeiten, um Wissenschaftsblogs im Sinne von Open Access nachhaltig zu fördern. Im Rahmen der 1-2-4-All Methode werden zunächst Leitfragen gestellt, zu denen die Teilnehmer:innen für eine Minute allein Lösungen entwickeln können. Anschließend werden diese Ideen in Zweiergruppen für zwei Minuten weiterentwickelt. Daraufhin schließen sich jeweils zwei Paare zu einer Vierergruppe zusammen und verfeinern ihre Ansätze in einer vierminütigen Diskussion. Abschließend werden die erarbeiteten Ideen in der Gruppe zusammengetragen und diskutiert. Die im Workshop besprochenen Inhalte werden in einem Etherpad dokumentiert. Die Ergebnisse des Workshops werden von den Organisator:innen in einem Blogpost aufbereitet und veröffentlicht. Der Workshop richtet sich an bloggende Wissenschaftler:innen, Bibliothekar:innen sowie Expert:innen aus Informationsinfrastruktureinrichtungen und dem Publikationswesen, die digitale Wissenschaftskommunikation ermöglichen und betreiben. Die maximale Teilnehmer:innenzahl beträgt 30 Personen. biografische Angaben: Catharina Ochsner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "Infra Wiss Blogs- Kooperative Informationsinfrastruktur für wissenschaftliche Blogs", welches bloggende Forschende und Informationsinfrastruktureinrichtung bei der Entwicklung von Lösungsansätzen für die Sicherung der dauerhaften Zugänglichkeit von wissenschaftlichen Blogs in Deutschland unterstützt. |
16:15 - 17:45 | Workshop 7: Hybride Model, reale Probleme: Wer trägt die Kosten? Erfahrungsaustausch zum Umgang mit hybriden Publikationsgebühren Ort: C425 |
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Workshops
Stichworte: Transformationsverträge, Informationsbudget, Kosten, Publikationsfonds Hybride Modell, reale Probleme: Wer trägt die Kosten? Erfahrungsaustausch zum Umgang mit hybriden Publikationsgebühren Universität Konstanz, Deutschland Hybride Publikationsmodelle stellen Einrichtungen vor komplexe Herausforderungen: Sammelrechnungen, zentrale Kostenübernahme wo vorher dezentral gezahlt wurde, schwierige Budgetplanungen – und mittendrin die Frage, wie Open Access nachhaltig gefördert werden kann. Dieser Workshop bietet Raum für einen offenen Erfahrungsaustausch zum praktischen Umgang mit hybriden Publikationskosten. Zum Einstieg sind die Teilnehmenden eingeladen, ihre konkreten Herausforderungen und erprobten Lösungsansätze in kurzen Elevator Pitches vorzustellen. Anschließend arbeiten wir mit der Methode Circle of Influence gemeinsam an der Reflexion: Welche Probleme liegen innerhalb unseres Handlungsspielraums? Wo können wir institutionell oder gemeinsam aktiv werden? Ziel ist es, voneinander zu lernen, Ansätze zu bündeln und Impulse für Strategien im Umgang mit hybriden Modellen zu entwickeln. biografische Angaben: Dr. Anja Oberlaender ist stellv. Direktorin des Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM) der Universität Konstanz und verantwortlich für die Bibliotheksdienste. Zuvor war sie Leiterin des Bereichs Open Science und in dieser Funktion verantwortlich für alle Services, Aktivitäten und Projekte zu Open Access und Forschungsdaten an der Universität Konstanz. Seit 2007 koordiniert sie open-access.network, die zentrale deutschsprachige Informationsplattform zu Open Access und leitet das Programmkomitee der Open-Access-Tage. Sie ist ein sehr aktives Mitglied der deutschen und europäischen Open-Access-Community sowie Advisory Board Member des DOAJ. Sie hat einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften von der Universität Wuppertal. |
Datum: Donnerstag, 18.09.2025 | |
9:00 - 10:30 | Workshop 12: Scaling Small in der Praxis: Horizontale Zusammenarbeit auf der Grundlage von Open Values und Interoperabilität zur Unterstützung offener Workflows für Open-Access-Bücher Ort: C425 |
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Workshops
Stichworte: workflows, AG Universitätsverlage, Infrastrukturen, Kollaboration, open data Horizontale Zusammenarbeit auf der Grundlage von Open Values und Interoperabilität zur Unterstützung offener Workflows für Open-Access-Bücher – AG Universitätsverlage und Copim 1Universitätsverlag Potsdam; 2Berlin Universities Publishing; 3Universität Wien; 4Graz University Library Publishing; 5Hamburg University Press; 6OAPEN Foundation, The Netherlands; 7Open Book Collective, United Kingdom; 8Birkbeck, University of London, United Kingdom; 9Thoth Open Metadata, United Kingdom Der Workshop gibt Einblicke in die laufenden Aktivitäten von Open-Access-Hochschulverlagen der AG Universitätsverlage in Kooperation mit der Copim Community zur Einführung offener Publikationsworkflows. Beispielhaft geben Berlin Universities Publishing und der Universitätsverlag Potsdam einen Überblick über bisherige Projektschritte. Die non-profit Infrastrukturen für OA-Bücher Open Book Collective, OAPEN, Opening the Future, und Thoth Open Metadata stellen Kooperationsmöglichkeiten vor. Die beteiligten Verlage setzen auf eine wertegeleitete Kooperation mit gemeinnützigen Infrastrukturen und offenen Standards. Dabei werden Aspekte von Finanzierung und Community-Building (durch das Open Book Collective & Opening the Future), Produktionsworkflows (OMP & OJS via PKP), offener Metadatenverwaltung und -bereitstellung (Thoth), Hosting und Indexing (OAPEN & Thoth), Auffindbarkeit (DOAB & Thoth), Archivierung (CLOCKSS/Portico via OAPEN; Thoth Open Archiving Network) sowie Nutzungsmonitoring von Open-Access-Büchern (OPERAS Metrics) beleuchtet. Im Zentrum steht dabei die Implementierung von open data, offenen Standards sowie interoperablen Diensten. Mit dem durch Copim praktizierten Prinzip des Scaling Small wird somit eine gemeinschaftliche Öffnung hin zu einem robusteren, nachhaltigeren und gerechteren Ökosystem für Open-Access-Bücher möglich. Nach einer einführenden Präsentation der Workflow-Kontexte durch die beteiligten Institutionen laden wir zur offenen Diskussion der verschiedenen Themenbereiche ein, um mehr über die Hintergründe, Bedürfnisse und Empfehlungen der Community zu erfahren. Ziel ist es, die Anwendbarkeit der vorgeschlagenen Arbeitsabläufe auch in anderen nationalen und lokalen Kontexten mit deren entsprechenden Besonderheiten zu prüfen. Anhand verschiedener Thementische, die sich an den Themengruppen der AG Universitätsverlage orientieren und die oben genannten Aspekte – von gemeinschaftlicher Finanzierung bis zur Langzeitarchivierung von OA-Büchern – näher beleuchten, wird Raum für tiefergehenden fachlichen Austausch gemeinsam mit beteiligten Verlagen und Infrastrukturanbietern eröffnet. Nach 20 Minuten wird zum Wechsel zu einem weiteren Thementisch aufgerufen. Die im Workshop gesammelten Ergebnisse werden auch für nationale Unterstützungsstrukturen für Diamond OA von Relevanz sein. Beiträge erfolgen sowohl in englischer als auch in deutscher Sprache. biografische Angaben: Marco Winkler is a member of the Research and Publication Support Department at Potsdam University Library and coordinates open access publication projects at Universitätsverlag Potsdam. There he implements open single source XML workflows and is involved in a requirements analysis for open workflow management systems in the OA-WFMS research project. |
10:45 - 12:15 | Workshop 26: Viele Köche verderben den Brei? Koordination in komplexen Projektlandschaften Ort: C425 |
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Workshops
Stichworte: Projektkoordination, Projektmanagement, Projektkonsortium, Diamond Open Access Viele Köche verderben den Brei? Koordination in komplexen Projektlandschaften Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Deutschland Im Rahmen des Aufbaus nachhaltiger Diamond Open Access (OA) Infrastrukturen gewinnen Projektkonsortien mit internationalen Partnern an Bedeutung. Sie ermöglichen die Bündelung von Kräften sowie Wissen und die Nutzung von Synergien. Damit dies gelingt, ist eine professionelle Koordination der Projektaktivitäten unabdingbar. Wie kann das gelingen? Seit Anfang 2023 wird mit CRAFT-OA (Creating a Robust Accessible Federated Technology for Open Access) an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) ein EU-Projekt koordiniert. In 23 Partnerorganisationen aus 14 Ländern wird an der Implementierung einer Infrastruktur für OA Publikationen in Europa gearbeitet. Das Projekt ist in hohem Maße von der Verzahnung technischer Inhalte und politisch-strategischer Ansätze geprägt sowie von der Verschränkung der nationalen und der internationalen Ebene mit der institutionellen Ebene. Dementsprechend hoch bzw. vielfältig sind die Abstimmungsbedarfe zwischen den besagten Ebenen, die kommunikativen Strategien und die zu koordinierenden Kompetenzen und Projektaufgaben. Die Mitarbeiter:innen aus dem Koordinationsteam der SUB Göttingen haben zahlreiche Erfahrungen gesammelt und Kenntnisse erworben, die bedeutsam für Kolleg:innen sein können, die ebenfalls mit dem Gedanken spielen, sich mit einer koordinierenden Rolle in einem (internationalen) Verbundprojekt einzubringen. Basierend auf den Praxiserfahrungen des Koordinationsteams möchte der Workshop einen Raum eröffnen, um gemeinsam mit Teilnehmenden Erfolgsfaktoren, Stolpersteine und Gestaltungsmöglichkeiten für die Projektkoordination von (internationalen) Projekten zu identifizieren und zu diskutieren. In dem Workshop wird die Methode des World-Cafés genutzt, um unterschiedliche Perspektiven der Teilnehmenden (mit und ohne Erfahrung) zusammenzubringen und gegebenenfalls vorhandenes Erfahrungswissen sichtbar zu machen. biografische Angaben: Theresa Waldmann wurde von 2014 bis 2017 an der SUB Göttingen zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste (Fachrichtung Bibliothek) ausgebildet. 2023 erlangte sie den Bachelor of Arts in Bibliothekswissenschaft. Darüber hinaus hat sie ein Diplom in Biologie. Derzeit arbeitet sie mit der Hälfte ihrer Arbeitszeit in der Ausbildungsleitung, mit der anderen Hälfte ist sie für die Gruppe Elektronisches Publizieren in dem Projekt CRAFT-OA tätig. |
16:00 - 17:30 | Workshop 18: Was Open Access verspricht – Was Open Access kostet – Was von Open Access erwartet werden kann Ort: C425 |
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Workshops
Stichworte: Open Access, Teilhabe, Transparenz, Provokation Was Open Access verspricht – Was Open Access kostet – Was von Open Access erwartet werden kann 1Veterinärmedizinische Universität Wien; 2ZB MED; 3Akademie der bildenden Künste Wien; 4Forschungszentrum Jülich Die Idee des Open Access zeichnet ein Bild offenen Zugangs zu wissenschaftlichen Forschungsergebnissen. Barrieren sollen so abgebaut werden, Teilhabe der gesamten wissenschaftlichen Gemeinschaft (und darüber hinaus) ermöglicht werden und durch höchstmögliche Transparenz das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Wissenschaften wiedererlangt werden. Wissenschaftler:innen soll dadurch eine höhere Sichtbarkeit ihrer Forschung sowie deren Rezeption Reputationssteigerung erfahren. Der freie Zugang soll zudem Forschung im Besonderen zu den die heutige Zeit prägenden und drängenden Problemen wie dem Klimawandel voranbringen, indem der Austausch erleichtert wird. Die angestrebte Open-Access-Welt wirkt zuweilen wie ein neues goldenes Zeitalter der Wissenschaften, das dem Wohl aller zu Gute kommt. Dieser Vision steht die Erfahrung von 20 Jahren Transformation hin zu Open Access gegenüber, welche lichte und weniger lichte Aspekte hat. Die UNESCO spricht in den „Recommendation on Open Science“ [1] von nicht intendierten Konsequenzen. Diese betreffen auch Open Access. Beispielhaft sei das Ziel einer breiteren Zugänglichkeit zu Literatur genannt, nun wird aber im Gold Open Access das Publizieren zu einer finanziellen Hürde für viele. Die Hoffnung einer von Wissenschaftler:innen getragenen, breiten Bewegung hat sich auch so noch nicht realisiert. Was dürfen wir uns also von Open Access noch erwarten? Im Workshop sollen vertraute Erwartungen, Annahmen und Narrative zu Open Access kritisch mit den Teilnehmer:innen reflektiert und kontrovers diskutiert werden, um somit auch Raum zu geben für Bedenken zu, Zweifel an und Grenzen des Open Access. Als Methode dient Provocations (Provokationstechnik)[2]: Drei Vortragende werden kurze, provokative Inputs geben, die das bisherigen Verständnis von Open Access hinterfragen und auf die Spitze treiben. Diese Provokationen sind als eine Einladung zu verstehen, um mit den Teilnehmer:innen, begleitet von einem Moderator, in einen Austausch und Dialog zu treten dahingehend, was aus ihrer Sicht, Erfahrung und Expertise von Open Access künftig zu erwarten ist. [1] https://unesdoc.unesco.org/ark:/48223/pf0000379949 [2] https://de.wikipedia.org/wiki/Provokationstechnik biografische Angaben: Clara Ginther leitet die Bibliothek an der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Sie ist ist mit der Transformation zu Open Access und deren Auswirkungen seit 2015 in unterschiedlichen Rollen und Funktionen befasst, unter anderem als Teil des Verhandlungsteams transformativer Open Access Abkommen, Schulung und Beratung zu Open Access im Rahmen des Aufbaus der Publikationsservices an der UB Graz oder dem Aufbau einer östrreichweiten Community of Practice zu Predatory Publishing. |
Datum: Freitag, 19.09.2025 | |
9:00 - 10:30 | Workshop 24: Praktiken und Infrastrukturen des Open-Access-Monitorings Ort: C425 |
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Workshops
Stichworte: Open Access, Monitoring, Metadaten, Forschungsinformationen, Publikationsmanagement Praktiken und Infrastrukturen des Open-Access-Monitorings 1Humboldt-Universität zu Berlin, Deutschland; 2Helmholtz-Gemeinschaft; 3Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY; 4Universität Regensburg; 5Forschungszentrum Jülich Unter dem Begriff Open-Access-Monitoring wird die Erfassung und Analyse von Informationen, Publikationen, Kosten und weiteren Parametern des Open-Access-Publizierens verstanden. Mit Blick auf Zielmarken sowie auf die ökonomische Dimension der Open-Access-Transformation gewinnt der Umgang mit diesen Informationen weiter an Relevanz. Dieser Workshop wird gemeinsam von den DFG-geförderten Projekten OA Datenpraxis, openCost und Transform2Open veranstaltet und richtet sich an Professionals, die sich mit Monitoring beschäftigen. Ziel des Workshops ist es, gemeinsam mit den Teilnehmenden aktuelle Fragestellungen des Open-Access-Monitorings zu diskutieren. Dabei widmet sich der Workshop den folgenden Handlungsfeldern: (1) die Stärkung der Standardisierung im Bereich des Monitorings, (2) die Förderung von Transparenzinitiativen in diesem Bereich, (3) die Weiterentwicklung der Nachnutzungsmöglichkeiten offener Daten – auch im Kontext der Barcelona Declaration. Der Workshop beginnt mit einer kurzen Vorstellung der beteiligten Projekte. Anschließend bearbeiten Teilnehmende vorbereitete Impulse im Format World Café. Hierbei diskutieren die Teilnehmenden in Gruppen Fragestellungen zu den oben genannten Aspekten an verschiedenen Stationen im Raum. Anschließend werden die Ergebnisse im Plenum zusammengetragen. Als kollaboratives Tool für die Diskussion und Ergebnissicherung wird ein Etherpad verwendet. Die Ergebnisse werden im Anschluss an die Veranstaltung durch die Organisator:innen in einem Blogpost aufbereitet und kommuniziert. An dem Workshop können maximal 30 Personen teilnehmen. Teilnehmenden wird empfohlen, einen eigenen Laptop mitzubringen. biografische Angaben: Prof. Dr. Heinz Pampel ist Professor für Information Management am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin und wissenschaftlicher Berater für Open Science für das Helmholtz Open Science Office. |