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Programmübersicht
Ort: C423
C423 (54P)
Datum: Mittwoch, 17.09.2025
14:15 - 15:45Workshop 3: Dauerbrenner Informationsbudget - bin ich schon drin? Ein praxisbasierter Austausch
Ort: C423
 
Workshops
Stichworte: Informationsbudget, Praxisaustausch, Datenfluss, Workflow

Dauerbrenner Informationsbudget – bin ich schon drin? Ein praxisbasierter Austausch.

Anke Rautenberg, Susanne Bohner

Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM), Deutschland

Auf dem Weg zum Informationsbudget wurden inzwischen viele praktische Erfahrungen gesammelt. Das bedeutet jedoch nicht, dass die jeweils bestmögliche Lösung bereits gefunden und auch umgesetzt ist. In diesem Workshop sollen bei einem Erfahrungsaustausch die existierenden individuellen Lösungen zum OA-Kostenmonitoring zusammengetragen werden.

Ein besonderer Fokus soll auf den Daten liegen, die für das Informationsbudget zusammengetragen werden müssen. Um welche Daten handelt es sich? Gibt es sie bereits? Wo liegen sie? Wie kommt man dran? Und wenn es sie noch nicht gibt: wie können sie erzeugt werden?

Einen weiteren Schwerpunkt bilden die (einrichtungsweiten) Abläufe. Was wurde bisher angepasst und was nicht? Welche Veränderungen wurden auf dem Weg zum Informationsbudget gut angenommen? Was ließ sich bisher nicht umsetzen (und warum nicht)? Was war besonders erfolgreich? Welche Veränderungswünsche werden fallengelassen (und warum)? Welche nächsten Schwerpunkte sollen gesetzt werden?

In diesem Workshop sollen ebenso realistische wie visionäre Lösungen erarbeitet und die erforderlichen Schritte konkretisiert werden.

Der Einstieg ins Thema erfolgt über eine kurze Schilderung der Abläufe im KIM Konstanz. Daran anschließend sind zwei bis drei Teilnehmende aufgerufen, einen Überblick über die Situation in ihren Häusern beizusteuern. Während der Schilderungen werden die Themen und Probleme zusammengetragen, die dann im Rahmen eines Worldcafés diskutiert werden sollen. Die in den Diskussionen bearbeiteten Themen werden in einem Abschlussgespräch dargestellt.

biografische Angaben:

Anke Rautenberg; Universität Konstanz, KIM. Leiterin des Team Universitätspublikationen in der Abteilung Medienbearbeitung. Das Team ist unter anderem verantwortlich für das Speichern und Nachweisen der Publikationen von Wissenschaftler*innen der Universität Konstanz im institutionellen Repository KOPS und für die Verwaltung der Finanzierungsströme für das Open-Access-Veröffentlichen.

Susanne Bohner, Universität Konstanz, KIM, ist tätig als Repository Managerin von KOPS - institutionelles Repositorium der Universität Konstanz.
Außerdem ist sie an der Verwaltung von Open Access Publikationsgebühren beteiligt, die an der Universität Konstanz entstehen.


 
16:15 - 17:45Workshop 7: Hybride Model, reale Probleme: Wer trägt die Kosten? Erfahrungsaustausch zum Umgang mit hybriden Publikationsgebühren
Ort: C423
 
Workshops
Stichworte: Transformationsverträge, Informationsbudget, Kosten, Publikationsfonds

Hybride Modell, reale Probleme: Wer trägt die Kosten? Erfahrungsaustausch zum Umgang mit hybriden Publikationsgebühren

Anja Oberländer

Universität Konstanz, Deutschland

Hybride Publikationsmodelle stellen Einrichtungen vor komplexe Herausforderungen: Sammelrechnungen, zentrale Kostenübernahme wo vorher dezentral gezahlt wurde, schwierige Budgetplanungen – und mittendrin die Frage, wie Open Access nachhaltig gefördert werden kann. Dieser Workshop bietet Raum für einen offenen Erfahrungsaustausch zum praktischen Umgang mit hybriden Publikationskosten.

Zum Einstieg sind die Teilnehmenden eingeladen, ihre konkreten Herausforderungen und erprobten Lösungsansätze in kurzen Elevator Pitches vorzustellen. Anschließend arbeiten wir mit der Methode Circle of Influence gemeinsam an der Reflexion: Welche Probleme liegen innerhalb unseres Handlungsspielraums? Wo können wir institutionell oder gemeinsam aktiv werden? Ziel ist es, voneinander zu lernen, Ansätze zu bündeln und Impulse für Strategien im Umgang mit hybriden Modellen zu entwickeln.

biografische Angaben:

Dr. Anja Oberlaender ist stellv. Direktorin des Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM) der Universität Konstanz und verantwortlich für die Bibliotheksdienste. Zuvor war sie Leiterin des Bereichs Open Science und in dieser Funktion verantwortlich für alle Services, Aktivitäten und Projekte zu Open Access und Forschungsdaten an der Universität Konstanz. Seit 2007 koordiniert sie open-access.network, die zentrale deutschsprachige Informationsplattform zu Open Access und leitet das Programmkomitee der Open-Access-Tage. Sie ist ein sehr aktives Mitglied der deutschen und europäischen Open-Access-Community sowie Advisory Board Member des DOAJ. Sie hat einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften von der Universität Wuppertal.


 
Datum: Donnerstag, 18.09.2025
9:00 - 10:30Workshop 11: Wie zukunftsfähig sind konsortiale Diamond-Open-Access-Finanzierungslösungen? Strategien für ein tragfähiges Finanzierungsmodell
Ort: C423
 
Workshops
Stichworte: Diamond Open Access, Konsortiale Finanzierung, Finanzierungslösungen

Wie zukunftsfähig sind konsortiale Diamond-Open-Access-Finanzierungslösungen? Strategien für ein tragfähiges Finanzierungsmodell

Fabian Hennig1, Anke Butz2, Anita Eppelin1, Simone Franz1, Sebastian Schaarschmidt3, Karin Stork4

1TIB, Deutschland; 2DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation; 3SLUB Dresden; 4KIM Konstanz

Diamond Open Access (OA) als Ungleichheiten reduzierende Alternative zu kommerziellen OA-Modellen bedarf eines nachhaltigen Finanzierungsmodells, um dauerhaft in der Publikationslandschaft zu bestehen. Dieser zentralen Herausforderung stellen sich konsortial finanzierte Modelle. Inzwischen haben bspw. KOALA (TIB und SLUB), OACIP (Lyrasis), edu_consort_oa (DIPF) und OLEKonsort (ZBW) konsortial finanzierte Publikationen realisiert. Gleichwohl stellen sich folgende grundlegende Fragen:

  • Wie zukunftsfähig ist konsortiale Finanzierung von Diamond OA?
  • Wie kann das Konzept skaliert werden und auch im großen Maßstab und grenzüberschreitend funktionieren?
  • Welche Faktoren beeinflussten das Konzept?
  • Welche (finanziellen) Unterstützungsstrukturen braucht es national und international, um die Equity zu gewährleisten?
  • Wie wird das konsortial finanzierte Modell den unterschiedlichen Bedürfnissen von Bibliotheken und Journals gleichermaßen gerecht?
  • In welchem Verhältnis steht die Bündelung von Journals zur Unterstützung von Bibliodiversität und zu den Transformationsverträgen?
  • Welche Rolle spielen Verlage in diesen Modellen?

In einem praxisorientierten Workshop diskutieren wir diese Fragen ganz offen, erarbeiten Zukunftsvisionen für die konsortiale Finanzierung von Diamond Open Access und evaluieren diese hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit. Im partizipativen Format des "World Cafés" entwickeln wir - differenziert nach Umsetzungswahrscheinlichkeit im (inter-)nationalen und fachspezifischen Kontext - gemeinsam tragfähige Lösungen für die nachhaltige Etablierung von Diamond OA. Dabei wird nach einer Einführung ins Thema an Tischen in wechselnder Zusammensetzung diskutiert, um am Ende zu gemeinsamen Ergebnissen zu kommen. Diese Themen werden zentral zusammengetragen und dargestellt.

Zielgruppe dieses Workshops sind OA Professionals, Fachreferent*innen, Verantwortliche für Publikationsservices, Personen in Leitungs- und Entscheidungspositionen, Herausgebende von Fachzeitschriften, (Uni-)Verlagsvertretungen, Verhandler*innen von Verträgen mit OA-Bezug und natürlich alle anderen Interessierten.

biografische Angaben:

Anke Butz ist wiss. Mitarbeiterin beim FID Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation. Sie betreut den Aufbau einer OA-Publikationsplattform und unterstützt bei E-Book- und Zeitschriften-Crowdfundings (FID, BMBF-Projekt edu_consort_oa).
Anita Eppelin ist an der Technischen Informationsbibliothek (TIB) im Themenfeld Open Access tätig. Zuvor hat sie in der Leibniz-Gemeinschaft und im wissenschaftlichen Verlagswesen Kenntnisse und Erfahrungen zum wissenschaftlichen Publizieren und Informationsinfrastrukturen gesammelt.
Simone Franz ist promovierte Historikerin und wissenschaftliche Bibliothekarin. Im Projekt KOALA-AV der TIB verantwortet sie den Aufbau von Konsortialstellen zur gemeinschaftlichen Finanzierung von Diamond Open Access Journals. Zudem ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin für das Database Management im Projekt Prize Papers. Erschließung – Digitalisierung – Präsentation der Niedersächsischen Akademie der Wissenschaften zu Göttingen zuständig.
Fabian Hennig ist wissenschaftlicher Bibliothekar und Projektkoordinator im BMBF-Projekt KOALA-AV an der TIB in Hannover.  Dort verantwortet er Abläufe konsortialer Diamond OA-Finanzierung und entsprechende internationaler Vernetzung.
Sebastian Schaarschmidt ist Koordinator für elektronische Ressourcen und KOALA-SLUB an der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. Er ist im Bereich Bestandsentwicklung von Ebooks, E-Journals und Datenbanken tätig und beschäftigt sich darüber hinaus insbesondere mit konsortialer Diamond OA-Finanzierung.
Karin Stork ist Projektmitarbeiterin am Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum (KIM) Konstanz in den Projekten OA-Network sowie KOALA-AV. Sie beschäftigt sich in beiden Projekten mit Finanzierungsmodellen für Open Access Publikationen.


 
10:45 - 12:15Workshop 15: 15% Lösungen für die Open-Access-Transformation an Hochschulen für Angewandte Wissenschaft und kleinen wissenschaftlichen Einrichtungen
Ort: C423
 
Workshops
Stichworte: HAW, kleine Einrichtungen, Herausforderungen, Chancen, Lösungsansätze

15% Lösungen für die Open-Access-Transformation an Hochschulen für Angewandte Wissenschaft und kleinen wissenschaftlichen Einrichtungen

Emilia Mikautsch1, Jasper Beyermann2, Henrieke Walter3

1Universität Konstanz; 2Hochschule Bielefeld; 3Ernst-Abbe-Hochschule Jena

Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) sind in Sachen Open Access einer oft kaum wahrgenommenen Ungleichheit ausgesetzt. Der Zugang zu Fördermitteln der OA-Transformation an HAW ist erschwert, da diese vielfach die Bedingungen von größeren Forschungseinrichtungen und Universitäten unterstützen. Forschung aus den häufigen Unternehmenskooperationen ist oft gar nicht auf Publikationen als Output ausgerichtet und unterliegt teils Sperrklauseln. HAWs sind erst in den letzten Jahren zu Forschungseinrichtungen geworden und müssen einen Balanceakt zwischen Forschung, Lehre und Transfer tragen. Dies zieht ein Ungleichgewicht im Budget und eine notwendige Anpassung von Strukturen, Workflows und Serviceangeboten nach sich. Dieser Wandel wird die Hochschulen in den nächsten Jahren noch viel beschäftigen. Deswegen sucht der Workshop nach niedrigschwelligen Lösungen, die ohne zusätzliche Ressourcen an HAW umgesetzt werden können.

Der 90-minütige Workshop ist in zwei Abschnitte eingeteilt. Im ersten Abschnitt werden durch die Methode „35“ die relevantesten Herausforderungen und Hürden der Open-Access-Transformation an HAW priorisiert. Bei „35“ kommen die Teilnehmenden, in schneller Abfolge, in Zweiergruppen zusammen und diskutieren, was die größten Herausforderungen für HAW sind. Dabei werden die diskutierten Herausforderungen durch die Methode priorisiert. Nach einem kurzen Zwischenimpuls zu Open Access an HAW durch die Moderation, welcher Projektergebnisse von P2P.OA.HAW und OA-H(A)WC nutzt, geht der Workshop in die zweite Phase über. Diese nutzt die Methode „15% Solutions“, welche darauf abzielt, Lösungsansätze für die in der ersten Workshop-Phase priorisierten Herausforderungen zu finden, die keine zusätzlichen Ressourcen benötigen. Dadurch sollen auch die HAW-spezifischen Chancen in den Fokus gerückt und nutzbar gemacht werden.

Zielgruppe und Teilnehmenden-Anzahl

Die Zielgruppe des Workshops sind Mitarbeitende in HAW-Serviceeinheiten und von kleineren wissenschaftlichen Einrichtungen. Auch weitere Interessierte sind herzlich eingeladen, ihre Expertise einzubringen. Maximal können 24 Personen teilnehmen.

biografische Angaben:

Emilia Mikautsch ist Mitarbeiterin im BMBF-geförderten Projekt P2P.OA.HAW und Mitglied im Team Open Science am KIM der Universität Konstanz.

Jasper Beyermann ist Mitarbeiter bei P2P.OA.HAW und Mitglied im Team Publikations- und Forschungsservices der Hochschule Bielefeld.

Henrieke Walter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-geförderten Projekt OA.HA(W)C an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena.


 
16:00 - 17:30Workshop 19: DINI-Zertifizieren live - ein Blick hinter die Kulissen
Ort: C423
 
Workshops
Stichworte: DINI-Zertifikat, Repositorien, Open-Access-Publikationsdienste, Zertifizierung

DINI-Zertifizieren live - ein Blick hinter die Kulissen

Daniel Beucke1, Ute Blumtritt2, Arvid Deppe3, Doris Ernst4, Michaela Voigt5, Alexander Weimar6

1Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen; 2Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek; 3Universität Kassel, Universitätsbibliothek; 4Institute of Science and Technology Austria; 5Technische Universität Berlin, Universitätsbibliothek; 6Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg

Erstmalig 2003 und seitdem im Rhythmus von drei Jahren wird das DINI-Zertifikat herausgegeben, mit dem Ziel, die Standardisierung von Open-Access-Publikationsdiensten mit konkret formulierten Anforderungen und Empfehlungen voranzutreiben. Es bietet Betreiber*innen dieser Publikationsdienste Orientierung und Good Practices bei der Entwicklung ihrer Services und technischen Systeme. Bei dem Zertifikat stand und steht Offenheit in jeglicher Hinsicht im Fokus: Es will offene Infrastrukturen für die Wissenschaft und (Diamond) Open Access befördern. Es wird von der Community für die Community gemacht – das gilt für die Erarbeitung des Zertifikatstextes ebenso wie für die Begutachtung der zu zertifizierenden Dienste.

Dieser Workshop bietet Betreiber*innen von Publikationsdiensten die Gelegenheit, praxisnahe Einblicke in die Struktur des Zertifikats und den Zertifizierungsprozess zu gewinnen. In einem kurzen Impulsvortrag wird auf die wichtigsten Änderungen im aktuellen 2025er DINI-Zertifikat (geplante Veröffentlichung im September 2025) eingegangen. Darüber hinaus werden die Teilnehmer*innen mit den Grundlagen des Antragsverfahrens und des OAI-Validators vertraut gemacht (Input durch Workshopleiter*innen), und sie übernehmen aktiv die Rolle von Gutachter*innen. In kleinen Gruppen, strukturiert nach den Kriterienbereichen des Zertifikats 2025, werden sie anhand eines realen Beispiels die Anforderungen überprüfen und offene Fragen diskutieren (kollaborative Arbeit in Tandems an Thementischen, die von erfahrenen Gutachter*innen betreut werden). Diese interaktive Herangehensweise ermöglicht nicht nur einen umfassenden Einblick in den Ablauf des Begutachtungsprozesses, sondern liefert auch wertvolle Anregungen für die Zertifizierung eigener Publikationsdienste. Die DINI AG E-Pub erhofft sich von dem Workshop Anregungen, um ergänzende Materialien (FAQ zum Zertifikat, Fragebogen, Materialien für Gutachtende) weiter zu verbessern.

Wir bitten Teilnehmer*innen, einen eigenen Laptop/Tablet mit WLAN-Zugang mitzubringen.

biografische Angaben:

Daniel Beucke (https://orcid.org/0000-0003-4905-1936) arbeitet an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen in der Gruppe Elektronisches Publizieren. Er ist ein Sprechender der DINI AG Elektronisches Publizieren.

Ute Blumtritt (https://orcid.org/0000-0003-4209-3893) ist Open Access Beauftragte an der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Chemnitz. Sie ist Mitglied der DINI AG Elektronisches Publizieren.

Arvid Deppe (https://orcid.org/0000-0001-7190-9535) leitet an der Universitätsbibliothek Kassel die Gruppe “Forschungsnahe Dienstleistungen” und verantwortet dort u.a. das institutionelle Repositorium (KOBRA), den Universitätsverlag und das Forschungsdatenmanagement. Er ist Mitglied der DINI AG Elektronisches Publizieren.

Doris Ernst (https://orcid.org/0000-0002-2354-0195) ist Repositorymanagerin am Institute of Science and Technology Austria (ISTA). Sie ist Mitglied der DINI AG Elektronisches Publizieren.

Michaela Voigt (https://orcid.org/0000-0001-9486-3189) ist Referentin für Open Access an der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin. Sie ist Mitglied der DINI AG Elektronisches Publizieren.

Alexander Weimar (https://orcid.org/0000-0003-0741-1665) ist Systembibliothekar und betreut zusammen mit seinen KollegInnen im Team Repositorien des BSZ das Hosting und die Weiterentwicklung von OPUS. Er ist Mitglied der DINI AG Elektronisches Publizieren.


 
Datum: Freitag, 19.09.2025
9:00 - 10:30Workshop 23: Effektive Open-Access-Strategien – aber wie?
Ort: C423
 
Workshops
Stichworte: Open-Access-Strategie, Open Science, Open-Access-Erklärung, Strategieentwicklung, Open-Access-Transformation

Effektive Open-Access-Strategien – aber wie?

Anja Zeltner, Ben Kaden

Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg, Deutschland

biografische Angaben:

Dr. Anja Zeltner arbeitet seit 2021 als Teamleitung in der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg (VuK).

Die VuK wurde 2021 vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg ins Leben gerufen, um die Implementierung der Brandenburger Open-Access-Strategie zu begleiten. In ihrer zweiten Förderphase bis Ende 2028 wird eine Kernaufgabe der VuK sein, diese 2019 verabschiedete Strategie zu evaluieren und Empfehlungen für deren Weiterentwicklung und Umsetzung an den Brandenburger Hochschulen zu erarbeiten.

Ben Kaden arbeitet seit 2021 in der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg.  


 

 
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