Title:
AI and Automation in the Interventional Suite: building blocks towards increased precision and automation for the Smart OR

Speaker:
Prof. Dr. Rebecca Fahrig
Head of Innovation & Head of Endovascular Robotics (EVR) for Business Area Advanced Therapies at Siemens Healthineers GmbH
and Professor, Dept of Computer Science, FAU Erlangen-Nürnberg

Prof. Dr. Rebecca Fahrig is an innovator with more than two decades of academic and professional experience in pioneering new technology, developing new products and shaping their definition. Currently Rebecca serves as General Manager of Business Line Endovascular Robotics (EVR), and Head of Innovation for Business Area Advanced Therapies at Siemens Healthineers. In her dual role, she drives the vision of combined endovascular robotics, image guidance, and dedicated devices in an interventional ‘context aware’ operating room to improve the outcomes of minimally invasive procedures. Her technical expertise lies in designing, characterizing and implementing cutting-edge x-ray imaging systems and AI image analytics for both diagnostic and image-guided procedures.

Young biomedical engineers can interact with leaders in biomedical research and industry in a separate area during lunch break. They can be part of a pleasant conversation during this lunch session and enjoy this moment to share experiences and nurture current knowledge. People will be matched according to their interests and scientific background. Pre-registration required: bmt@vde-youngnet.de

Der Fachausschuss befasst sich mit Neuentwicklungen, Testverfahren, Normen und Standards, der Mitorganisation von Veranstaltungen zum Thema MRT
und der Entwicklung von Empfehlungen zur MR Sicherheit.

Qualifizierte Aus- und Weiterbildung ist die Basis für den weiteren Erfolg am Medizintechnik-standort Deutschland sowohl in der Wissenschaft als auch in der Industrie. Der Fachausschuss Aus- und Weiterbildung bündelt die Aktivitäten auf diesem Gebiet in Deutschland. Jährlich wird ein für alle Interessenten offener Workshop veranstaltet.

Title:
Possible Pitfalls of Biomedical Research and Training Centers
Speaker:
Prof. Dr. med. Bernhard Hirt
Direktor Institut für Klinische Anatomie und Zellanalytik
Studiendekan Vorklinik
Eberhard Karls Universität Tübingen

Zentraler Gegenstand der Arbeit des Fachausschusses ist die Frage nach den Erfolgsfaktoren zur Platzierung von AAL- / Intelligenten Assistenzsystemen im Markt.

Biomaterialien sind von grundlegender Bedeutung für eine breite Palette medizinischer Geräte und Implantate. Zurzeit bestehen jedoch die häufigsten klinisch eingesetzten Biomaterialien in der Regel aus altbekannten, gut charakterisierten, biologisch inerten, off-the-shelf Metallen, Keramiken und Polymeren. Unser Ziel ist es, die Entwicklung moderner und neuartiger Biomaterialien zu fördern, um den zukünftigen Bedürfnissen an Materialien in Biologie und Medizin Rechnung zu tragen.

Themenschwerpunkt sind die Erfassung, Verarbeitung und Interpretation von biomedizinischen Daten. Hierzu bietet der Fachausschuss ein kompetentes Netzwerk aus erfahrenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und sieht sich als Plattform und Sprachrohr dieser. Neben den fachlichen Inhalten hat der Fachausschuss die Nachwuchsförderung zum Ziel. Eine dedizierte Veranstaltung ist hier der Workshop Biosignale, der alle zwei Jahre stattfindet. Darüber hinaus veröffentlicht der Fachausschuss den Podcast „Signals for Life“.

All posters will be presented in Poster Session A and Poster Session B.

Der Einsatz von Robotern in der Medizin ist ein Megatrend der Gesundheitsbranche. Robotische Systeme erhalten Einzug in alle Bereiche der Medizin: von Chirurgie-Robotik über Assistenz- und Führungssysteme in Therapie und Diagnostik und den Einsatz von Robotern in der Pflege und Rehabilitation bis hin zur Krankenhauslogistik, Rettungsrobotik und Social Bots in der Psychotherapie. Der Fachausschuss Medizinische Robotik bündelt die interdisziplinäre Expertise der DGBMT und beschäftigt sich damit, wie Robotersysteme in vielerlei Aspekten gewinnbringend, nachhaltig und sozial verträglich in die Medizin integriert werden können.